Immer mehr Menschen fühlen sich heute ausgebrannt (burnt out).
Sie können den Anforderungen des beruflichen, aber auch des privaten Alltags nicht mehr gerecht werden. Betroffen sind vor allem Menschen in geschäftlichen Führungs- positionen. Eine erfolgreiche
Behandlung von Burn-Out-Erkrankungen ist ein wichtiger Teil der Arbeit in unserer Psychotherapie-Praxis. Sie erfolgt nach fundierten wissenschaftlichen Maßstäben.
Burn-Out-Erkrankungen haben in Deutschland in den vergangenen Jahren immer mehr zugenommen. Im Mittelpunkt steht dabei die berufliche Tätigkeit mit all ihrer Anspannung. Die Arbeit, die früher immer
so viel Spaß machte und mit großer Begeisterung verbunden war, wird zunehmend als unerträglicher Stress empfunden.
Ausgebrannt sein können aber nicht nur Berufstätige, sondern auch Schüler, Studenten, Hausfrauen und Mütter, Arbeitslose und Rentner. Burn-Out-Erkrankungen entstehen nicht nur durch erhöhte
Leistungsanforderungen, die von außen herangetragen werden. Häufig sind sie auch erklärbar durch persönliche Einstellungen wie Perfektionismus oder die selbst gestellte Aufgabe, immer helfen zu
müssen ("Helfer-Syndrom").
Alles frustriert, nichts befriedigt. Die Belastbarkeit sinkt stetig, die Erschöpfung in Beruf und Familie wird immer größer. Dies kann mit Apathie, Depression, Aggressivität, Reizbarkeit und auch mit
einer erhöhten Suchtgefährdung verbunden sein.
Am Ende steht die bittere Erkenntnis: „Ich kann einfach nicht mehr.“
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